Montag, 18. April 2005

Fun, fun, fun.

1. letzte Autofahrt: Freitag, vom Bahnhof nach Hause
2. letzter Kuss: 27. Februar (WAS? pfu)
3. letzter Weinkrampf: 10. April
4. letztes Buch: Franz Kafka: Die Verwandlung
5. letzter Film: Panic Room?
6. letztes Getränk: Wasser
7. letztes Essen: "Kismet", ein Riegel á la Nussinni ohne Nüsse (super!) aus Finnland
8. letztes Telefonat: mit S. wegen Geld
9. letzte Sendung im TV: so ein Einrichtungsblödsinn, vielleicht findet sich mal Inspiration für mein Zimmer
10. letzte Dusche: Vormittag
11. letzte neue CD: Tori Amos - The Beekeeper
12. zuletzt gekaufter Gegenstand: Schuhe, schwarz, bequem, toll
13. letztes mal aufgeregt gewesen: Freitag vor dem Test, weiß ich genug?
14. letzte Enttäuschung: längstens vor zwei Monaten
15. letzte merkwürdige Begegnung: irgendwie das Klassentreffen, am Anfang eben
16. letztes mal amüsiert: mit C., Amusement olé
17. letztes mal verliebt: jaja
18. letztes mal umarmt: mhm... beste Freundin (K.) in Hütteldorf, letzte Woche mal
19. letztes mal getanzt: hm, Ewigkeit, obwohl... 20. Februar (sh. 20.)
20. letztes Konzert: Chris and the other girls, 20. Februar, Flex

Apologize.

I have to apologize, because lately there are not much pictures in my Blog. It has got to do with the bad fact, that I have only 600 MB each month. Upload and download. That kinda sucks. But by the time a I am not going to change it, because I have not the money. Later, when I have the money, I will not have the time to use more than 600 MB. It is a vicous circle... So I am sorry for the boring letter out there, without visual embellishment.

Let go...

Ich muss es auch in mein Weblog aufnehmen, so wie es vor mir schon Miss. T gemacht hat. Und durch sie bin ich erst auf diesen Text gestoßen.

Warum wir weinen-Ein Versuch

Ein paar Erklärungen, neue Fragen und ein Versuch zu verstehen.

Tränen sind ein Zeichen für Gefühle. Emotionen freien Lauf lassen. Weinen, heulen, plärren.
Babys können in den ersten zwei bis vier Lebensmonaten noch nicht weinen. Sie verziehen ihr Gesicht und Wimmern ohne Tränen- es ist kein richtiges Weinen, habe ich mal gehört. Können Babys also nicht traurig sein?

Die traurigste Zeit am Tag liegt zwischen 19 und 22 Uhr, las ich. Warum abends? Fühlt man sich da am einsamsten, am leersten? Außerdem sind das immerhin drei ganze Stunden eines Tages.

Evolutionär gesehen hat Weinen natürlich einen Sinn, nämlich Schadstoffe auszuscheiden, die bei starkem Stress und unter anderen emotionalen Anstrengungen im Körper angesammelt wurden. Also ist weinen wichtig, nicht peinlich oder ähnliches.
Wer nicht weint, wird schneller krank. Eine Person ist dann beispielsweise anfälliger für Magengeschwüre oder Herzinfarkte. Mit den Tränen wird Stress abgebaut.

Und das Weinen lindert Schmerz. Wie Morphium zum Beispiel. So verflüssigen sich durch Tränen Schmerzen, Leiden und körperliche wie auch seelische Anspannungen. Weinen lockert die Muskulatur. Wer Tränen unterdrückt, verkrampft. Und das ist ja nicht wirklich angenehmer.

Außerdem beseitigen Tränen Ärger und Streit. Tränen erwecken Mitleid. Vielleicht weil alle Menschen wissen, wie es einem geht, wenn man weint. Plötzlich sind zwischen den Menschen ganz andere Beziehungen möglich. Man kann sich in den Arm nehmen und füreinander da sein.
Tränen können Akzeptanz hervorrufen, denn Tränen sind menschlich.

Doch unsere Gesellschaft fragt nach harten Menschen. Nach Leuten, die emotional an nichts festhalten und sich nicht beeinflussen lassen von Schicksalen Anderer.
Warum Tränen in unserer Gesellschaft als etwas so Negatives gelten, verstehe ich nicht.
“Wer weint zeigt Schwäche.“ Was ein Blödsinn. Es ist Stärke, denke ich.

Ich selbst weiß noch, wann ich das letzte Mal weinte. Und schlecht fühle ich mich danach nie. Weinen befreit.

Der Artikel mit Meinungen von NEON Usern.

Sonntag, 17. April 2005

Dani Siciliano. Live.

dani_pic1Dani Siciliano, 7th May @ Flex, Vienna

Ich muss dort sein! Unbedingt! Wer kommt mit?

Do you know?

Jedes Mal, wenn ich in Hütteldorf an diesem riesigen Graffiti vorbei fahre überlege ich, ob es TRUST BUSK oder TRUST BUSH heißt. Mr. D., Mr. W. wissen Sie das vielleicht?

Samstag, 16. April 2005

once again.

http://enfanterrible.twoday.net/stories/619050/

Dream. Again.

Ich habe heute Nacht schon wieder von jemandem geträumt. Zu Miss T. habe ich einmal gesagt: "Ich weiß nicht ob's speziell an ihm liegt oder am Frühling, dass ich ihn so toll find'." Ja, genau. Aber gut, ich hatte ja schon einmal irgendwie das Gefühl, dass da könnte, wenn nicht wäre und so. Aber vielleicht war das auch nur, weil ich ihn erst kürzlich gesehen habe, wieder. Und vielleicht darum. Ich sollte aufhören meinen Träumen soviel Bedeutung einzuräumen. Denn sie sind nicht bedeutungsschwanger. Haha, das Wort musste sein. Aber trotzdem, er interessiert mich schon. Naja, was soll's. Whatever tomorrow brings, I'll be there, with open arms and open eyes.

Horror.

Man nehme die magische Zahl 64. Man multipliziere diese mit 1,5. Dies ergibt 960. Dividiert man diese Zahl durch 24 dann erhält man 4. Ich muss noch
verdammte 4 Tage
am Stück im Zug sitzen. Das heißt: Die Zeit, die ich mindestens noch verfahren werde, bis ich meinen Freifahrtsausweis zerschneiden kann. Mindestens soviel Zeit habe ich schon verfahren und anfangs liest man. Aber irgendwann wird selbst das langweilig, weil man die Sitzerei satt ist. Und auch das Musik hören nervt. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ok, ich sollte an der Diplomarbeit schreiben, mir Fachliteratur durchlesen, nur im Zug ist immer irgendwer, der mit jemand anderem über "den Peter" oder "zerst hots mas asymetrisch gschniden, owa..." redet. Das hält vom Lernen und konzentrierten Lesen ab! Damn!

Dienstag, 12. April 2005

Muse - Thoughts of a dying Atheist

Eerie whispers
trapped beneath my pillow
won't let me sleep
your memories

and I know you're in this room
I'm sure I heard you sigh
Floating in between
where our worlds collide

scares the hell out of me
and the end is all I can see
and it scares the hell out of me
and the end is all I can see


and I know the moment's near
and there's nothing you can do
look through a faithless eye
are you afraid to die?

it scares the hell out of me
and the end is all I can see
and it scares the hell out of me
and the end is all I can see

It scares the hell out of me
and the end is all I can see
and it scares the hell out of me
and the end is all I can see

Keeps my brain running.

Ich habe mir noch immer kein Shampoo besorgt. Aber keine abfälligen Blicke jetzt, ich bin versorgt. Mit Proben und Resten und den Shampoos der anderen Bewohner des Hauses. Aber, da ich eher zum Komsumverweigerer neige, verabscheue ich es einkaufen zu gehen. Ok, das viele Gewand von letztens... aber das ist ja für Juli, wenn dann alles beginnt. Und darum habe ich kein Shampoo, aber genug Zahnpasta... Gerade war ich bei Mc Donald's. Ich hasse es wenn meine Hände danach noch nach diesem Essen riechen. Furchtbar. Jetzt reicht es mir wieder einmal für ein halbes Jahr und schlecht ist mir auch. Ok, alles furchtbare Probleme. Aber ich möchte das für mich festhalten. Ich bin noch nicht so geübt darin, eine fesselnde Geschichte zu schreiben, wie Mr. D.. Ja. Und es geht wieder bergauf. Dieses Loch, das sich am Sonntag aufgetan hat...

Du hast einen Teil von mir mitgenommen, als du gegangen bist. Und jetzt ist da ein riesiges Loch, in das ich hineinfallen könnte.

So etwas schlimmes war noch nie da. Ich dachte ich hätte alles hinter mich gelassen. Aber irgendetwas musste schließlich herhalten um in dieser unendlichen Leere zu verschwinden. Ich wage zu behaupten, dass es so war, wie es im Buche steht. Denn wenn ich einmal keine Hunger habe und mich zwingen muss einen Apfel zu essen, dann muss doch da schon einiges locker sein. Aber wenn man unter Menschen ist wird es besser. Das lässt mich hoffen, dass doch noch ein großer Teil fest sitzt.

Sonntag, 10. April 2005

Telephone.

Wos isn los?

Hm...

Du klingst so [weiß ich nicht mehr]

Jo, ich bin so, pffffffffrrrrrrrr

Groggy

Hm, jo

Na morgen homma jo wieda unsan Spaß,,,

Erich Fromm: Haben oder Sein

Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen: einsam, von Ängsten gequält, deprimiert, destruktiv, abhängig - jene Menschen, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, jene Zeit "totzuschlagen", die sie ständig einzusparen versuchen.

Bored by life.

At least there has to happen something!? Yesterday... it was nice, yes. But I had to notice, that my life is nothing. I am not making it to somthing special. I would have to put a lot of effort into it so that it is something. It would be to stressful for me, for my taste. They experience so much and I felt bored. I thought "oh my god, all the do is drinking and speaking of other people". "What? He is dating XY? Oh my God!" (_heiligs_ölend_) Oh, yes, that is not the world I am into. And still, I expect any kind of reaction of him. I am waiting and sitting and thinking and trying to dive into different realities. But it seems not, that it worked very well today. Soon I was very bored by it, somehow? I would have to do some things for school. But I do not care very much by the time. It seems so useless. I am so bored of everything. I want somebody around me, but if I do not do anything at all, how can there happen something. I am so disgusting when I am like that, because it is so ridiculous.

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