Samstag, 18. März 2006

Bright Eyes - Road to Joy

The sun came up with no conclusion
Flowers sleeping in their beds
This city's cemetery's humming
I’m wide-awake, it’s morning

I have my drugs, I have my woman
They keep away my loneliness

My parents have they have their religion
But sleep in separate houses

I read the body count out of the paper
And now it’s written all over my face
No one ever plans to sleep out in the gutter
Sometimes that’s just the most comfortable place

So I’m drinking, breathing, writing, singing
Everyday I'm on the clock
My mind races with all my longings
But cant keep up with what I got

I hope I don’t sound too ungrateful
What history gave modern man
A telephone to talk to strangers
Machine guns and a camera lens

So when you’re asked to fight a war that’s over nothing
It’s best to join the side that’s gonna win
And no one’s sure how all of this got started
But we’re gonna make them goddam certain how its gonna end
Oh ya we will, oh ya we will!

Well I could have been a famous singer
If I had someone else’s voice
But failure’s always sounded better
Lets fuck it up boys, make some noise!

The sun came up with no conclusion
Flowers sleeping in their beds
This city's cemetery's humming
I’m wide-awake, it’s morning

Übrigens.

Ich bin im Übrigen ein kleines Kind, das ganz viel Aufmerksamkeit benötigt. So wie Kinder im Alter von sechs Jahren das eben so brauchen. Aber zurückgeben tun sie meistens nicht soviel. Daher müsst ihr aufpassen wenn ihr mit mir zu tun habt. Ihr könntet euch "blöd vorkommen".

Six Feet Under, Untitled, 0412.

Can't compete with a dead woman.

Brenda to Nate

Einweihungsparty, 17. 3. 2006, M. und J.

Gestern auf der Party hat sich dann jemand zu mir gesellt. Ich weiß seinen Namen nicht mehr. In sowas kann ich echt verdammt schlecht sein. Wir haben dann darüber gesprochen was wir machen. Er studiert, ich arbeite. Er hat mir seinen Standpunkt dargelegt, wieso er im Moment, in seinem Alter (ca. wie ich schätze ich einmal) noch nicht arbeiten will. Die Argumente klangen teilweise schlüssig und haben sicher für ihn gepasst. Ich haber mir gestern während des Gesprächs gedacht, dass ich heute sicherlich meine ganze Situation wieder in Frage stellen werde. Aber mir geht es (eigentlich), bis auf ein paar blaue Flecken hier und da, so gut wie noch nie (vielleicht auch manchmal so aufgewühlt/komisch/schlecht wie noch nie). Aber es ist alles so ziemlich klar im Moment. Er meinte, dass die anderen, die studiert haben dann den Mag. haben und über ganz andere Dinge reden würden als man selbst. Natürlich denke ich manchmal daran, dass ich diese ganze verdammt komplizierte Bürokratie und all den Rest des Studierens bis jetzt noch nicht erlebt habe. Der Gedanke "irgendwann musst du noch studieren in deinem Leben" wird dennoch eher kleiner als größer. Ich spiele zwar mit der Idee dieses Selbsterhalterstudium wahrzunehmen. Aber das ist noch nicht fix. Als er gehört hat wieviel ich verdiene, meinte er es sei wenig. Klar ist es nicht die Welt, aber ich kann es nicht oft genug sagen: Dieses ganze Geld macht mich sowieso nicht glücklich. Und mit dem, das ich habe komme ich aus. Ich kann mir sogar hier und da mal einen Urlaub leisten (so ich auf Urlaub gehen kann, aber das ist eine andere Geschichte).
Parties sind wirklich der beste Weg mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Mit R. hätte ich gern noch gesprochen, was jetzt mit ihm los ist und so. Aber ich denke mal er wollte das Wochenende genießen und sich weiter keinen Kopf machen, was ich verstehe.

Martina: "I find des super! Ganz ehrlich!"

Jazzwerkstatt, 17. 3. 2006, WUK, Museum.

Vor kurzem habe ich schon einmal über die Jazzwerkstatt gelesen und mir nur gedacht, dass ich dafür noch zu schlecht bin. Aber schlecht ist gar kein Ausdruck! Haha. Ok, ich habe mich zu wenig damit beschäftigt, wer da wirklich dabei ist. Jetzt weiß ich es.
Gestern so nachgesehen was an dem Abend ist und etwas interessantes gefunden. Jazz im WUK, gratis. Na bitte! Auf die HP gegangen – Clemens Salesny ist dabei. Das war ein Muss für mich dort hin zu gehen und erst später auf die Einweihungsparty von M. Und was für eine gute Entscheidung!
Die erste Band hat mich Anfangs an eine ziemlich sehr gute Schulband erinnert. Ich bilde mir ein sie hätte was von Rohrbruch gesungen. Egal. Aber dann kamen Sax dazu und die Welt war wieder gut.
Der zweite Teil des Abends wurde vom Schwermetalloktett gestaltet. Rage Against the Machine, Metallica und KoRn lieder mit Bass, Drums, Saxophonen aller Art und Klavier kreativ jazzig arrangiert. SEHR gut!
Das hat mir wieder gezeigt, dass da doch noch viele junge Leute sind, oder so in meinem Alter, die sehr interessiert sind in diese Richtung. Ich wusste nicht, dass es da so viele gibt. Oder war mir dessen nicht bewusst.
Da die Jazzwerkstatt jetzt bis 8. 4. läuft, ist jeden Abend ein Konzert im WUK. Was für mich heißt: Wohnzimmer Wuk. Denn heute wieder interessantes. Eine alte Bekannte, Choreografien, Tänzerin ist diesmal involviert und das muss ich sehen. Punkt aus. Das wär dann die fünfte Abendbeschäftigung für heute …
Fotos folgen vielleicht noch.

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