vita

Montag, 6. Februar 2006

Damn it.

Heute habe ich eine Hitzewallung nach der anderen und keinen Hunger. Vielleicht schon Hunger, aber der drückt sich in Übelkeit aus und mit sowas kann ich nichts anfangen. Weil da habe ich auf keine Speise der Welt Lust. Bäh is mir schlecht. Vielleicht ist der Alkohol Schuld. N. hat es schon so treffend beschrieben. Der Freitag war ausgelassen und der Samstag war dann exzessiv. Ich wollte zuerst nicht fort, bin dann überredet worden und habe 6,– Euro beim Pokern gewonnen. YEAH! Und dann habe ich vor einem Lokal (dessen Namen ich hier nicht erwähnen werde, so viel sei gesagt: um es dort auszuhalten muss man trinken ohne Ende und alle müde belächeln) 9,– Euro gefunden. JAAAA! Jetzt bin ich reich. "Werden Sie reicher als reich!" Bah ich könnt kotzen, auch wenn da ja eh nichts unten ist.

Dienstag, 31. Januar 2006

Klischees.

Was tut eine Frau, die frustriert ist? Einkaufen. Was tut eine frustrierte Frau in der heutigen Zeit? Online einkaufen.
Auf 292 Euro bin ich gekommen. BUMM! Aber ich werde garantiert nicht alles behalten, weil ich eben wegen Größe usw. nicht sicher bin. Aber so ist das halt. Und das mit frustriert ist da jetzt überzeichnet...

Montag, 30. Januar 2006

Hurt II.

Mein Kopf platzt gleich. Dafür ist mir nicht mehr so speiübel. Der Liedtext hat mir heute in der Früh direkt aus der Seele gesprochen, als ich ihn im Radio gehört habe. Heute gehts noch ins Kino und ich hoffe, dass ich nicht einschlafe. Die Heizung geht schon wieder. Man muss alle paar Zeiten den Wasserdruck erhöhen. Das kann man als Frau auch und hat 25,– gekostet wenn's der Spezialist macht. Ich weiß wirklich nicht genau, was mit mir los ist. Entweder ich schleppe noch Müdigkeit vom Wochenende mit mir herum oder es ist schlicht und ergreifend psychosomatisch. Wenn ich wollte könnte ich kotzen ohne Ende. Das klingt jetzt alles, als käme es von einem pubertierenden Teenager... Es tut mir leid...

Sonntag, 29. Januar 2006

Heizung.

Ich komme mir vor wie Anfang Dezember. Das Zimmer ist immer kälter geworden. Ich habe mir nichts Besonderes dabei gedacht. Als D. nach Hause kommt fragt sie nahezu hysterisch was mit der Heizung los ist. Ich gehe mit, sehe nach. Tut sich nichts. Man sagt dem Gerät es soll heizen. Es macht knack – aber nicht flusch. Mal überlegen, was ich mir heute alles zum Schlafen anziehe. Das Aufstehen wird der reinste Horror werden und ich will gar nicht genauer wissen, was Stand der Dinge ist, wenn ich morgen gegen halb fünf nach Hause komme. Das Gerät hat ein Service hinter sich und wir müssten scheinbar zahlen wenn es wieder zur Reperatur kommt. Selbst...
Ich weiß nicht mehr was ich schreiben wollte, bin kurz raus um was zu machen an dem blöden Ding. Morgen werde ich wohl berichten...

Sonntag, 15. Januar 2006

Compare.

mac
From the keynote of Steve Jobs on Macworld '06.

Montag, 9. Januar 2006

Dashboardism II.

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Dienstag, 27. Dezember 2005

Erwach(s)en.

schlafen
aufwachen
verwirrt sein
furchtbare Werbung (Jamba! etc.)
Blunzn
Bapn
weinen
müssen
wollen
sollen
nicht wissen wieso

"Das Jahr an dem ich die meisten Tränen vergossen habe."

Montag, 26. Dezember 2005

Immer am 26. 12.

Heute, nach 21 Jahren, war das Weihnachtsfest aller meiner Verwandten mal beim ältesten Bruder meines Papas. Er ist so in etwa der Hippie der Familie würde ich sagen. Das Haus und die Einrichtung gefällt mir sehr gut. Ich war ja schon Ewigkeiten nicht mehr dort. Gab da irgendwie Differenzen – egal. Und heuer wurde eben beschlossen, dass es nicht immer im Elternhaus der Brüder sein soll, sondern jedes Mal bei einem anderen. Was durchaus interessant ist und heute auch war. Vor allem gibt es dann kulinarisch verschiedenste Variationen. Darum ist mir auch jetzt schlecht. Aber das ist jedes Mal bei Familientreffen, bzw. jetzt halt wenn ich bei den Eltern zu Besuch bin (Wien ist wohl jetzt mein zu Hause). Mit meinem Cousin hatte ich auch kurze interessante Gespräche. Über Barcelona, die Möglichkeiten in Wien. Und zur Einweihungsparty sind er und seine Schwester jetzt auch eingeladen. Es war alles ganz nett, bis dann alle meine Gesprächpartner sich verabschiedet haben und es dann eher anstrengend wurde. Um 10 habe ich es dann endlich geschafft meine Familie so weit zu haben, dass wir endlich abrauschen.
Grad eben mit D. telefoniert. Würde nicht glücklich klingen. Ich weiß auch nicht... doch vielleicht weiß ich. Aber...

Sonntag, 25. Dezember 2005

Day.

Hossa! Dunkel ist es schon, finster wie nur was! Heute habe ich etwas verschlafen. Hätte um 7:45 in M. sein müssen. Mama hat mich um halb dann geweckt. Ja, das Singen lief nicht so schlecht. Die Schwester hat gestern noch etwas durchgedreht wegen dem Weihnachtsgeschenk. Sie hat ja die Playstation bekommen. Die ist ja so winzig – unglaublich. Und ich bin drauf gekommen, dass wir jetzt auch einen DVD-Player haben. Nicht übel. Jetzt kann man nicht nur am 17" Bildschirm DVD's schauen, sondern auch am großen Fernseher. Sehr viel wert. Morgen kann ich endlich endlich ausschlafen. Den Wecker habe ich heute so genial in meine Träume eingebaut, dass ich mich gar nicht mehr richtig erinnern konnte. Nach Wien fahr ich dann erst wieder am 27. oder 28. Wohl eher der Mittwoch, weil am 27. schau ich mal in M. was das einkaufstechnisch zu bieten hat (HAHAHA). In Wien tauschen dann sowieso alle ihre Weihnachtsgeschenke um – das kann dann eher weniger. Und morgen in einer Woche ist mein erster Arbeitstag in der neuen Firma. Und dann morgen in zwei Wochen muss ich meinen Liebsten wieder gehen lassen. Am 31. März geht's für mich wieder nach London. Flug ist bereits gebucht, Urlaub genehmigt. Oh, jetzt wollte ich gerade den/das (?) Dock aufmachen, dabei sitz ich an der PC Schüssel. Jaja... und am Mittwoch mach ich dann wieder alle Programme zu, weil ich ein @ Zeichen brauche... Naja, wenn das die einzigen Sorgen sind.

Samstag, 24. Dezember 2005

Gesprächsdynamik.

Als ich mich das letzte mal mit C. getroffen habe, war irgendwann der Gesprächsstoff aus und alle Neuigkeiten ausgetauscht. Als D. dann dazugekommen ist, kam das ganze dann wieder in Schwung und es artete noch in ein sehr interessantes, lustiges Gespräch aus.

Das habe ich mir dann auch erwartet, als uns K. besucht hat. Aber dem war nicht so. Ich dachte mir, wenn man zu dritt ist, kommt eher was in Schwung und es ist interessant. Ich weiß nicht woran es lag aber da war defentiv kein Flow. Es war ziemlich komisch. Vielleicht auch, weil sich bei K. nicht viel tat, sie zunehmends frustriert ist. Ich weiß es nicht genau. Man kann ihr auch schwer helfen. Sie muss da irgendwie selber drauf kommen. Es nützt nichts.

Was schließen wir daraus? Die Gesprächsdynamik hängt von den Personen ab, die Teil davon sind, nicht von der Anzahl der Personen...

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