Der hinterhältige Alkohol.
Ja. Ich mag ihn nicht. Aber doch, ich mag ihn. Aber er ist komisch. Meine Gefühle werden dann plötzlich so verdammt stark und übernatürlich. Und ich kann sie auch nicht mehr steuern. Da kommt einfach ein Schwall von denen und ich nicht weiß wohin damit, weil sie eigentlich nicht da sein sollten. Sie kommen im falschen Moment und dann muss ich, so wie gestern, vernünftig sein und vorzeitig nach Hause. Ich hätte noch weitaus länger als halb vier bleiben können. Oder war's später? Nein, sowas in der Art. Doch ich musste mich zusammenreißen, weil es dann eine komische Situation gegeben hätte. Vor allem stelle ich mir dann die Frage, was jetzt meine wahren Gedanken oder auch Gefühle sind. Die wenn ich betrunken bin oder die wenn ich nüchtern bin. Bin ich im Verdrängen so gut, dass sie nüchtern einfach keine Chance (mehr) haben? Ich werde nicht schlau daraus. Mein Schluss wäre gestern gewesen, nichts mehr zu trinken. Aber am 10. ist das Fest bei T. Gut, da könnte es ohne gehen. Aber bei der Geburtstagsparty von D., M. und B. aka M. wird das nie funktionieren.
Das soll jetzt nicht als Suderei oder sonstigen komischen Eindruck machen. Es klingt alles komisch, ich weiß. Aber es beschäftigt mich im Moment und ich will das festhalten. Was auch immer ihr davon denken werdet. Aber tut es ruhig Kund, vielleicht habt ihr schon Erfahrungen gemacht. Teilt sie mit mir. Bitte, danke.
Das soll jetzt nicht als Suderei oder sonstigen komischen Eindruck machen. Es klingt alles komisch, ich weiß. Aber es beschäftigt mich im Moment und ich will das festhalten. Was auch immer ihr davon denken werdet. Aber tut es ruhig Kund, vielleicht habt ihr schon Erfahrungen gemacht. Teilt sie mit mir. Bitte, danke.
jewel - 4. Mär, 18:42