Montag, 2. Januar 2006

Reality.

Die Arbeitswelt, der Ernst des Lebens hat mich einmal wieder in sich eingesogen. In der Früh habe ich mich nur schwer aus dem Bett bewegen können. Habe daran gedacht, mich nach der Arbeit wieder niederzulegen, aber ich wusste am Morgen schon, dass ich das sicher nicht tun werde. Man verflucht die Kälte der Küche, des Vorzimmers, die U-Bahn-Station ohne Rolltreppe und das Wasser zwischen Schneegatsch. Kein besonders guter Start möchte man denken. Aber es war dann halb so schlimm. Recht gemütlich irgendwie und doch immer etwas zu tun. Man arbeitet nicht auftragsbezogen, sondern man arbeitet einfach. Noch zweigeteilt auf Mac und PC. Aber in drei bis vier Wochen nur mehr am PC. Durchaus spannend und auch etwas hart, interessant. In der Früh mache ich mir Gedanken, wann der nächste Urlaub ist und wie lange ich es mindestens durchhalte – diesmal will ich es wirklich bis zum Ingenieur schaffen...

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