Irgendetwas nagt noch an meinem Herzen aber ich kann es nicht in Worte fassen. Will es nicht begreifen. Kann das nicht ver-/bearbeiten. Es ist schwer der Seele zu folgen, das zu machen/sagen, was man aus tiefstem inneren will.
Letztendlich ist es eh egal, weil es nicht funktionieren würde. Dieser Verstand... wahaaaaaa!
Let's just say I'm doing fine
I guess I'm doing fine
(Ani DiFranco - Glass House)
Ich habe jetzt seit 21. Mai nicht an meiner DA gearbeitet. Gestern habe ich das Layout umgeworfen. Aber ich wage zu behaupten, dass das aus jetziger Sicht noch unnötig ist. Ich sollte endlich den Text fertig haben. Denn dann habe ich noch einiges zu tun. Doch gestern, nachdem ich nach Hause gekommen bin, war ich einfach nicht mehr zu produktiver Tipperei fähig. Ich hatte in den letzten drei Tagen immer Kopfweh, nachdem ich nach Hause gekommen bin. Das Zugfahren wird wohl schuld sein. Aber nicht mehr lange. Nur noch wenige Tage. Und dann? Sehe ich eine Hand voll Leute nicht mehr täglich bzw. wöchentlich. (Hat sich ja heuer so ziemlich alles verteilt.) Bei der Nachhausefahrt heute musste ich daran denken, dass ich dann nicht mehr die Welt da außerhalb von hier habe. Dann ist alles kompakt zusammen. Aber die Arbeit... da habe ich doch täglich mit Leuten zu tun. Das ist nicht so wie bei Hausfrauen, die nur die eine Welt haben. Natürlich schaffen sie sich andere, müssen sie, sonst würden sie verrückt werden. Ich werde nie Hausfrau. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Natürlich ist jede/jeder Hausfrau/-mann die/der irgendwie in seiner Wohnung oder Zimmer tätig ist... Aber ich meine so richtig mit Kind, kochen, usw. Nein, nein... Nerd.