18. Feb. 2005, 07:57
Man hat keinen Hunger. Doch man weiß, dass man essen muss. Man beginnt zu essen. Doch während die Gedanken kreisen, immer um den gleichen haufen herum, wird dir schlecht und du willst nichts mehr essen. "Himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt, ist die Seele die liebt." Unfähig zu essen, unfähig den Pflichten nachzugehen. Man will, dass er ein Lebenszeichen gibt. Man hegt schon Befürchtungen, dass ein Ersatz gefunden. Und man hat Angst es würde wieder so enden.
(Einmal, siehe Datum oben, ins Handy getippt und heute endlich in den Blog. Unpassend, aber mei.)
(Einmal, siehe Datum oben, ins Handy getippt und heute endlich in den Blog. Unpassend, aber mei.)
jewel - 12. Sep, 20:51