Richard Ashcroft, Coldplay (Hofstetten, 10. 7. 2005)
Nun ringe ich mich durch den Bericht zu schreiben. Ich habe soviel im Hinterkopf, das ich noch erledigen muss und dabei ist auch der Weblog, den ich in letzter Zeit vernachlässigt habe. Es ist nicht wegen der Leser, sondern wegen mir. Warum es mich stört. Handschriftlich ist es mir zumeist zu viel Arbeit. Aber nun zur Musik.
Richard Ashcroft war allertollstens mit seiner Akustik-Gitarre. Ich fand das kurze Konzert von ihm wirklich toll. Doch ich musste bei ihm das gleiche feststellen wie bei den Stereo MC's oder etwa auch Nylon damals. Die Studioaufnahmen sind nicht so mitreißend. Live sind sie einfach der Hammer. Er hat sich dann die Schuhe ausgezogen und barfuß gespielt. Kurz dachte man er hätte bei einem Lied geweint, aber es war wohl der Schweiß. Und sein Lächeln als das Sing-Sang von einem anderen Sänger vom Band kam war göttlich (Nature is the law). Ein Schnuckel.
Pompöse Lichtshow bei Coldplay. Alles durchorganisiert. Drei Kameramänner in schwindelerregender Höhe. Perfekte, teilweise zu schnelle Schnitte. Musikalisch natürlich gut. Es folgt noch ein Bericht über das Verhalten des Publikums... Ich fand, dass das Konzert zu kurz war. Knappe eineinhalb Stunden sind nicht wirklich "in voller Konzertlänge", wie ich finde. Das Wetter hat allerdings mitgespielt. Während Richard Ashcroft hat es aufgehört zu regnen. Die Lichttechnik war auch toll, hat teilweise geblendet. Meine Freundin meinte, sie wäre manchmal sogar erschreckt. Doch, es war ein schönes Konzert, but way too short...
Was sagt.
Richard Ashcroft war allertollstens mit seiner Akustik-Gitarre. Ich fand das kurze Konzert von ihm wirklich toll. Doch ich musste bei ihm das gleiche feststellen wie bei den Stereo MC's oder etwa auch Nylon damals. Die Studioaufnahmen sind nicht so mitreißend. Live sind sie einfach der Hammer. Er hat sich dann die Schuhe ausgezogen und barfuß gespielt. Kurz dachte man er hätte bei einem Lied geweint, aber es war wohl der Schweiß. Und sein Lächeln als das Sing-Sang von einem anderen Sänger vom Band kam war göttlich (Nature is the law). Ein Schnuckel.
Pompöse Lichtshow bei Coldplay. Alles durchorganisiert. Drei Kameramänner in schwindelerregender Höhe. Perfekte, teilweise zu schnelle Schnitte. Musikalisch natürlich gut. Es folgt noch ein Bericht über das Verhalten des Publikums... Ich fand, dass das Konzert zu kurz war. Knappe eineinhalb Stunden sind nicht wirklich "in voller Konzertlänge", wie ich finde. Das Wetter hat allerdings mitgespielt. Während Richard Ashcroft hat es aufgehört zu regnen. Die Lichttechnik war auch toll, hat teilweise geblendet. Meine Freundin meinte, sie wäre manchmal sogar erschreckt. Doch, es war ein schönes Konzert, but way too short...
jewel - 12. Jul, 16:36