Nuke 2005 (Hofstetten, 8. - 9. 7. 2005)
Nun werde ich die Nerven und Geduld aufbringen meine Sicht der Dinge zu schildern.
8. Juli 05
Gut ausgerüstet auf den Weg gemacht. Und die Ausrüstung hat an diesem Tag wirklich gereicht. Obwohl Gummistiefel natürlich noch besser gewesen wären. Aber die, die ich hatte waren zu klein. Die Schuhe, die ich letztendlich anhatte auch, aber erstere noch schlimmer. Am ersten Tag haben mich mehr – beinah alle – Bands und Künstler interessiert. Zu jedem einzelnen meinen Senf im folgenden.
Puppetmastaz: Nur den Schluss mitbekommen. Aber sie sind bekannt und ganz lustig, ja. Sonst kann man dazu nichts sagen, Puppetmastaz eben.
Sergent Garcia: War eine gute Einstimmung um das Tanzbein ein bisschen zu schwingen. Ganz nett und auch gut.
Max Herre: Er könnt doch singen der Mann! Und dann muss er rappen. Ach. Ja, irgendwie manchmal fad. Aber A-N-N-A wurde natürlich zum Besten gegeben und Esperanto und und und. Aber schon ein sympathischer Typ.
Mia.: Ja natürlich Klasse! Wie zu erwarten! Ein Energiebündel die Frau, aber was für eines. Ja, super Show, jederzeit gern wieder.
Jimmy Cliff: Auch netter Raggae. Für ein Festival ein netter Zwischendurch-Act, aber mehr auch schon wieder nicht. Doch abermals ein Energiebündel wie nur was.
Patrice: Der Herr ist natürlich einer meiner Favoriten. Das neue Album ist super. Gestartet hat er das Set gleich mal mit "Africanize". Er rockt und ist super. Aber das wusste ich schon (Frequency 2004).
Kosheen: Der Schlagzeuger hinter einer Glaswand? Es wurde gerätstelt, ob er paranoid ist (Kugelgefahr) oder ob es sich wegen der Akustik (nein...)... Man weiß es nicht. Die Sängerin war dankbar wegen dem super Publikum und zu Recht. Aber sie waren auch gut.
Jovanotti: Favourite of the day. Wirklich ein cooler Typ. Mit Deutscheinlagen. Dance! Shake!
Lauryn Hill: Eine Enttäuschung. Vorzeitig das Gelände verlassen, sie war es nicht wert. Trishes' Meinung.
9. Juli 05
Diesmal ausschlafen, so richtig, und später hinfahren. Obwohl es irgendwie auch schade war, wegen Mr. Saul Williams. Aber dafür ohne Stress.
2Raumwohnung: Nicht mehr viel mitbekommen, war auch nicht sonderlich relevant/interessant.
Stereo MC's: Favourite of the day. Der Typ ist einfach Spitze! Abgemagert zwar, man macht sich fast schon Sorgen, aber voller Energie. Jederzeit wieder live. Unbedingt sogar! Deep down and dirty! Indeed.
Kein tolles Foto, hätte einen besseren Augenblick gegeben, aber ich konnte nichts finden.
Adam Green: Kein Kommentar.
Söhne Mannheims: Meine Meinung wurde bestätigt, von mir.
Jamiroquai: Funky! Auf jeden Fall. Super. Aber während "Deeper Underground" die Flucht ergriffen. Die Nässe war nicht mehr zu ertragen. Und somit Seeed nicht gesehen.
Fazit: Auf Festivals geht man oder nicht. Ich werde es in Zukunft so machen, dass ich erst Karten kaufen, wenn das Wetter so ziemlich fest steht. Sprich ein bis zwei Tage vor der Veranstaltung. Ich hoffe ich merke mir das... Aber einige Bands waren die Mühen und Nerven wirklich wert!
(Fotos: FM4 und Nuke Homepage)
8. Juli 05
Gut ausgerüstet auf den Weg gemacht. Und die Ausrüstung hat an diesem Tag wirklich gereicht. Obwohl Gummistiefel natürlich noch besser gewesen wären. Aber die, die ich hatte waren zu klein. Die Schuhe, die ich letztendlich anhatte auch, aber erstere noch schlimmer. Am ersten Tag haben mich mehr – beinah alle – Bands und Künstler interessiert. Zu jedem einzelnen meinen Senf im folgenden.
Puppetmastaz: Nur den Schluss mitbekommen. Aber sie sind bekannt und ganz lustig, ja. Sonst kann man dazu nichts sagen, Puppetmastaz eben.
Sergent Garcia: War eine gute Einstimmung um das Tanzbein ein bisschen zu schwingen. Ganz nett und auch gut.
Max Herre: Er könnt doch singen der Mann! Und dann muss er rappen. Ach. Ja, irgendwie manchmal fad. Aber A-N-N-A wurde natürlich zum Besten gegeben und Esperanto und und und. Aber schon ein sympathischer Typ.
Mia.: Ja natürlich Klasse! Wie zu erwarten! Ein Energiebündel die Frau, aber was für eines. Ja, super Show, jederzeit gern wieder.
Jimmy Cliff: Auch netter Raggae. Für ein Festival ein netter Zwischendurch-Act, aber mehr auch schon wieder nicht. Doch abermals ein Energiebündel wie nur was.
Patrice: Der Herr ist natürlich einer meiner Favoriten. Das neue Album ist super. Gestartet hat er das Set gleich mal mit "Africanize". Er rockt und ist super. Aber das wusste ich schon (Frequency 2004).
Kosheen: Der Schlagzeuger hinter einer Glaswand? Es wurde gerätstelt, ob er paranoid ist (Kugelgefahr) oder ob es sich wegen der Akustik (nein...)... Man weiß es nicht. Die Sängerin war dankbar wegen dem super Publikum und zu Recht. Aber sie waren auch gut.
Jovanotti: Favourite of the day. Wirklich ein cooler Typ. Mit Deutscheinlagen. Dance! Shake!
Lauryn Hill: Eine Enttäuschung. Vorzeitig das Gelände verlassen, sie war es nicht wert. Trishes' Meinung.
9. Juli 05
Diesmal ausschlafen, so richtig, und später hinfahren. Obwohl es irgendwie auch schade war, wegen Mr. Saul Williams. Aber dafür ohne Stress.
2Raumwohnung: Nicht mehr viel mitbekommen, war auch nicht sonderlich relevant/interessant.
Stereo MC's: Favourite of the day. Der Typ ist einfach Spitze! Abgemagert zwar, man macht sich fast schon Sorgen, aber voller Energie. Jederzeit wieder live. Unbedingt sogar! Deep down and dirty! Indeed.
Kein tolles Foto, hätte einen besseren Augenblick gegeben, aber ich konnte nichts finden.
Adam Green: Kein Kommentar.
Söhne Mannheims: Meine Meinung wurde bestätigt, von mir.
Jamiroquai: Funky! Auf jeden Fall. Super. Aber während "Deeper Underground" die Flucht ergriffen. Die Nässe war nicht mehr zu ertragen. Und somit Seeed nicht gesehen.
Fazit: Auf Festivals geht man oder nicht. Ich werde es in Zukunft so machen, dass ich erst Karten kaufen, wenn das Wetter so ziemlich fest steht. Sprich ein bis zwei Tage vor der Veranstaltung. Ich hoffe ich merke mir das... Aber einige Bands waren die Mühen und Nerven wirklich wert!
(Fotos: FM4 und Nuke Homepage)
jewel - 11. Jul, 17:32