Mein Leben ohne mich (27. 5. 2005, 13:40, MQ)
My life without me (2003)
Heute habe ich den Film endlich gesehen. Der Titel bezieht sich auf... ich komme gleich dazu. Einmal die (Vor-)Geschichte.
Die Protagonistin erfährt, dass sie Krebs hat und sie noch zwei bis drei Monate zu leben hat. Sie sagt niemandem aus ihrem Umfeld etwas über ihre Krankheit und bereitet alles vor für das Leben ohne sie. Zuerst schreibt sie eine Liste von Dingen, die sie noch erledigen will/muss bevor sie stirbt. Vor allem, dass sie ihren beiden Kindern für jeden ihrer Geburtstage bis sie 18 sind Glückwünsche auf Tonband aufzeichnet. Aber auch, dass sie immer sagt, was sie denkt und noch mit einem anderen Mann schläft, um den Unterschied (oder auch nicht) zu erkennen.
Als sie die Tonbandaufzeichnungen macht wird es immer schwieriger die Haltung zu bewahren, da sie mit ihrem Schicksal völlig allein ist. Sie weiß als einzige wirklich mit Sicherheit, dass sie bald sterben wird. Spätestens als sie im Bett liegt und ihren Mann mit der Frau sieht, daie sie ausgesucht hat für ihn und die Kinder und sogar den gleichen Namen trägt, ist die Fassung weg – "Mein Leben ohne mich"... Ich habe etwas anderes erwartet bei dem Titel – wurde aber trotzdem nicht enttäuscht. Er zeigt umso mehr, dass man das tun soll, was man aus dem tiefsten Inneren WILL.
Heute habe ich den Film endlich gesehen. Der Titel bezieht sich auf... ich komme gleich dazu. Einmal die (Vor-)Geschichte.
Die Protagonistin erfährt, dass sie Krebs hat und sie noch zwei bis drei Monate zu leben hat. Sie sagt niemandem aus ihrem Umfeld etwas über ihre Krankheit und bereitet alles vor für das Leben ohne sie. Zuerst schreibt sie eine Liste von Dingen, die sie noch erledigen will/muss bevor sie stirbt. Vor allem, dass sie ihren beiden Kindern für jeden ihrer Geburtstage bis sie 18 sind Glückwünsche auf Tonband aufzeichnet. Aber auch, dass sie immer sagt, was sie denkt und noch mit einem anderen Mann schläft, um den Unterschied (oder auch nicht) zu erkennen.
Als sie die Tonbandaufzeichnungen macht wird es immer schwieriger die Haltung zu bewahren, da sie mit ihrem Schicksal völlig allein ist. Sie weiß als einzige wirklich mit Sicherheit, dass sie bald sterben wird. Spätestens als sie im Bett liegt und ihren Mann mit der Frau sieht, daie sie ausgesucht hat für ihn und die Kinder und sogar den gleichen Namen trägt, ist die Fassung weg – "Mein Leben ohne mich"... Ich habe etwas anderes erwartet bei dem Titel – wurde aber trotzdem nicht enttäuscht. Er zeigt umso mehr, dass man das tun soll, was man aus dem tiefsten Inneren WILL.
jewel - 30. Mai, 09:56