Samstag, 24. Juli 2004

Wolfgang Puschnig (sax, flute), Uli Scherer (piano)

Mein Onkel ruft meinen Vater an und erzählt ihm, dass ein tolles Konzert statt finden wird heute Abend. Eltern sind dabei, Schwester versorgt, ich will auch mitfahren. Es wäre auf der Seebühne in Lunz am See gewesen, allerdings war das Wetter schlecht. Das Klavier (Yamaha) hätte das nicht vertragen. Und die Zuschauer wären nicht unter Dach gewesen. Der Abend war bestimmt von experimentellen Intros (Klavier wurde voll und ganz genützt), vielen schwarzen Tasten, einem Saxophon, einer Querflöte, wo auch die Geräusche der Klappen zum Einsatz kamen. Ein Klangerlebnis sondergleichen. Es fand letztendlich in einer Kirche statt. Getrübt von der Tatsache, dass mein Vater dann plötzlich erfuhr, wieviel eine Karte kostet. Er hat sich aufgeregt, dass das zu viel sei. Eineinhalb Stunden virtuose, experimentelle, jazzige Musik, Töne, Geräusche. Erste Reihe fußfrei. Allerdings fiel es mir schwer die Musik als gemeinsames Ganzes in meine Ohren zu lassen. Ich hätte die Augen schließen sollen, aber ich wär mir blöd vorgekommen.

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