Montag, 5. März 2007

Because it is fun!

Last Cigarette: years ago
Last Alcoholic Drink: June 2006
Last Car Ride: Saturday
Last Kiss: Sunday afternoon
Last Good Cry: New Year's Eve (or end of January?)
Last Library Book: still Leo Tolstoi: Anna Karenina
Last book bought: Milan Kundera: The unbareable lightness of being (but gave it to a friend of mine)
Last Book Read: still Leo Tolstoi: Anna Karenina
Last Movie Seen in Theatres: Dunia
Last Movie Rented: The Hitchhikers Guide to the Galaxy
Last Cuss Word Uttered: "Geh bitte!" or "Scheiße", which I say too often I guess
Last Beverage Drank: Water
Last Food Consumed: sunflower seed sandwich with cheese
Last Crush: still in love
Last Phone Call: look at "Last Crush"
Last TV Show Watched: Coupling
Last Time Showered: yesterday morning
Last Shoes Worn: brown adidas
Last CD Played: Songs from a friend of my love
Last Item Bought: as I do not think food can count: casing for my mobile
Last Annoyance: Windows XP (Photoshop, Scan Software)
Last Disappointment: not getting a proper portrait
Last Soda Drank: I hate those sparkling things, gives me stomachache, but it is most of the time Coke if I drink it
Last Words Spoken: "Ach", "Geh bitte!"
Last Sleep: last night
Last Ice Cream Eaten: as I saw Dunia, we where at Mc Donald's
Last Chair Sat In: the chair at the office
Last Webpage Visited: flickr.com

Sonntag, 21. Januar 2007

How lousy live works.

Some things just do not fit into the other blog. That is why you are reading english again.
I wrote those words down. A while ago. Just for me. But it did not work. Yeah, for the moment. But it did not last forever. I am asking myself, how one person can make me feel so miserable, that I am afraid of listening to Radiohead, because I would start crying. But when I choose The Velvet Underground it is not even better. I do not even know the person. The person is just there. Doing things, I cannot cope with. It is just the fact, that I have the person in my shadow. Following me. I am not always able to see the person, not always aware of the person. Sometimes I even forget that the person was there in the first place. I do not want that this person dictates my life, my feelings, my mood, my body. Damn it. I cannot help it. It is there and I am not able to get rid of that shit.
Is it a lie? Or is it just a concealment? Is it a secret, which must be kept, because the person is that special and must be protected? The feelings for the person, the relationship is that important? I am trying to imagine how I would behave. But my imagination is bad (concerning such things, it seems).
I do not have a solution, I even do not have a clue. And I do not know anybody, who can help me, who might know what to do. Maybe I have fear. I am afraid of the reaction I guess.

Donnerstag, 18. Januar 2007

Lebenswelt

Jenseitige Aussagen Kdolskys - von RAU

Solange es möglich ist, werde ich die Raucher nicht diskriminieren. In vielen Lokalen sind die Nichtraucherbereiche ohnehin viel größer, und der Raucherbereich besteht aus zwei Katzentischen am Eingang zur Toilette. Wenn ich einen Abend in einem Nobellokal genießen will, wenn ich im Flugzeug nach New York sitze, dann kann mir ein schreiendes Kind schon einiges vermiesen. Ob das jetzt mit dem Amtsverständnis einer Gesundheits- und Familienministerin oder den Werten der ÖVP vereinbar ist oder nicht, ist eigentlich wurscht. Es ist nur ziemlich jenseits, was Andrea Kdolsky da erzählt. Rauchern soll durch eine neue Regelung lediglich das bisher ungehindert ausgeübte "Recht" genommen werden, Nichtraucher zu belästigen und zu gefährden. Von Diskriminierung keine Rede. Und: Wer in einem Nobelrestaurant am Abend schreiende Kinder antrifft, muss seltsame Restaurants kennen. Ebenso derjenige, der glaubt, die (sinnlosen) Nichtraucherbereiche seien dominant.

Ministerin Kdolsky scheint in nicht unwichtigen Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens ihre private Lebenswelt zur allgemeingültigen Maxime zu erheben, und das ist ein bisserl problematisch. (DER STANDARD, Print, 18.1.2007)

Dienstag, 19. Dezember 2006

Weihnachtsfriede

Ein Tag der mit folgendem Traum beginnt kann nur im Arsch sein:
D. und ich gehen in einem Flugzeug ganz nach hinten (oder vorne?) und finden uns nach einer Tür in der Wohnung eines meiner Ex-Gspusi (als mehr kann man das nicht bezeichnen!) wieder. Wir legen uns dort ins Bett (D. wusste von nichts, ich sag nicht viel und tu selbiges). Als besagter Heim kommt erfahre ich, dass er eine männliche Hure ist. ???
Wie auch immer so beginnt man keinen Tag. Mit den Wiener Linien deppat im Kreis fahren wegen eines "schadhaften Zuges" und dann erwartet einen in der Firma wieder die alte Leier "wann soll ich das machen, na super, dann muss ich alleine machen blablabla". Bitte will jemand meinen Job haben? Ich will ja gar nicht arbeiten. Bleibt eh nix übrig. Was ich da einzahl – alles für die Wirscht. Bitte, ich will in die Einöde. Keine Menschen, keine dummen Kinder die mit irrem ihrem beschissenen Rollern um mich herumflitzen und mir jedes Mal so einen Schrecken einjagen, dass ich pro Kind ein Monat früher sterbe. Aber is eh wurscht. In dem Alter werd ich eh kein Geld mehr haben und froh sein, wenn ich endlich abkratz.

Und das ist ja bitte überhaupt das Letzte! Geldstrafen bekommen sie und Innendienst???

Innendienst
Was hat man sich unter "polizeilichem Innendienst" vorzustellen? Da sitzen also junge, durchtrainierte Burschen mit Spezialausbildung in einem Hinterzimmer und machen am Computer Lenkererhebungen. Oder füllen Anforderungsformulare für Büromaterial aus. So muss man sich das nach den Worten von Generalmajor Mahrer, Vize-Landespolizeikommandant von Wien, wohl vorstellen. Denn die vier Wega-Beamten, die wegen Zusammenschlagens eines schwarzen Schubhäftlings gerichtlich verurteilt wurden (wenn auch zu läppischen Strafen), sollen laut Mahrer "dienstlich nicht in Kontakt mit den Bürgern kommen. Das ist auf Grund der Schwere der Ereignisse nicht zu verantworten."

Also nicht einmal mit Führerschein- oder Führungszeugnis-Kundschaft dürfen die vier in Kontakt kommen. In der Wiener Polizeidirektion hat man wohl Angst vor Szenen wie: "A Zeugnis wüllst? A Faustwatschen kannst ham!" Warum diese Leute dann überhaupt noch im Polizeidienst sind, ist leider eine gar nicht lustige Folge der Zustände in der polizeieigenen Disziplinarkommission (und davor in einer skandalös verständnisvollen Justiz). Sie gehören nicht in die Polizei, egal wo. (rau/DER STANDARD, Printausgabe, 19.12.2006)

Dienstag, 28. November 2006

...

Zwei Krapfen und zwei Stück Roulade sind einfach zu viel innerhalb von vier Stunden.
Und wenn ein "hoppalla" das "entschuldigung" ersetzt, dann bin ich erst recht böse.

MASSIVE ATTACK

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